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Hier finden Sie Informationen über die Geschichte und Gegenwart der Jüdischen Gemeinde, über das neue Haus, über aktuelle Veranstaltungen, darüber, wie Sie uns erreichen können, und vieles mehr. Über Ihre Anregungen freuen wir uns und wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen.

Archiv 2022


«MAYN ERSHTER TANGO»

SVETLANA KUNDISH, PATRICK FARRELL & SAMUEL SEIFERT

Sonntag, 13. November 2022, 16:00 Uhr, Synagoge

Mayn ershter Tango

Das Trio Svetlana Kundish, Patrick Farrell und Samuel Seifert begeben sich gemeinsam auf‘s Tanzparkett. Inspiriert von den Melodien, zu denen einst die Generation ihrer Großeltern in den Metropolen Europas und Amerikas tanzte, kreieren sie ein ungewöhnlich schwungvolles jiddisches Liedprogramm.
Sie besingen jene Tänze, die in der Goldenen Ära zwischen 1920 und 1950 Menschen auf der ganzen Welt von Liebe und Glück träumen ließen und zahlreiche jiddischsprachige Komponisten und Dichter zu eben diesen Meisterwerken inspirierten. In diesen faszinierenden Liedern singen Menschen ihre Träume zu Tango-, Foxtrott- und Walzerklängen, die man in zauberhaften russischen Romanzen, humorvollen amerikanischen Theatersongs und einigen Perlen des europäischen Cabarets entdecken kann, die auf alten Schallplatten auf so manchem staubigen Dachboden schlummern. „Darf ich bitten?“


„UND ICH WÜRDE ES WIEDER TUN“

Lesung mit Raquel Erdtmann

Sonntag, 09. Oktober 2022, 16:00 Uhr, Synagoge

Raquel Erdtmann

Raquel Erdtmann ist in Ost-Berlin aufgewachsen. Das Schauspielstudium führte sie an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, wo sie auch heute mit ihrer Familie lebt.
Erdtmann wurde mit ihren regelmäßigen Kolumnen in der Frankfurter Allgemeine Zeitung bekannt, wo sie über spektakuläre Gerichtsfälle berichtete. In ihrem Buch „Und ich würde es wieder tun“ beschreibt Erdtmann wahre Fälle und nimmt die Leser mit in den Gerichtssaal, der zur Bühne des Lebens wird. Es geht um kleine und größere Betrügereien wie Heiratsschwindel oder eine koschere Metzgerei, die nichtkoschere Würstchen verkauft.
In den vergangenen Jahren hat sich Erdtmann intensiv mit der Person Joseph Süß Oppenheimer befasst. Der Hoffaktor des Herzogs Karl Alexander von Württemberg wurde nach dessen Tod Opfer eines antisemitischen Justizmordes. Sein Leben diente u.a. als Vorlage für den Nazi-Propagandafilm „Jud Süß“. Erdtmann hat sich mit den Prozessakten von damals beschäftigt und kann gerne davon berichten. Aktuell ist Erdtmann als Gerichtsreporterin für Die Zeit tätig.


ISIDORO ABRAMOWICZ & JAKUB STEFEK

SCHIRE SIMROH — SYNAGOGENGESÄNGE

Sonntag, 18. September 2022, 18:00 Uhr, Lutherische Pfarrkirche St. Marien (Lutherischer Kirchhof 1, 35037 Marburg)

ISIDORO ABRAMOWICZ & JAKUB STEFEK

Der Kantor der Berliner Synagoge Pestalozzistraße und Leiter der Kantorenausbildung am Abraham Geiger College, Isidoro Abramowicz, musiziert zusammen mit dem polnischen Organisten Jakub Stefek. „Schire Simroh“ heißt die Sammlung von Kompositionen von Arno Nadel, die sie vorstellen möchten. Arno Nadel wurde 1943 in Auschwitz ermordet. Bis dahin war er – neben seiner Anstellung als Lehrer – Dichter, Philosoph, Bühnenautor, Religionsgelehrter, Übersetzer, Maler und Grafiker, Komponist, Musik- und Literaturwissenschaftler, Ethnologe, Chordirigent, Pianist, Organist und Musikpublizist. Obwohl ein großer Teil seines Nachlasses den Zweiten Weltkrieg nicht überdauerte, ist die Fülle der erhaltenen Manuskripte und publizierten Werke kaum zu überblicken. Die Aufführung ist eine Hommage an Arno Nadel, es werden aber auch bekanntere liturgische Werke präsentiert.


DIE JÜDISCHE SOUFFLEUSE UND ANDERE GESCHICHTEN

ADRIANA ALTARAS

Sonntag, 4. September 2022, 16:00 Uhr, Synagoge

Adriana Altaras

Adriana Altaras wurde 1960 in Zagreb, SFR Jugoslawien, als Tochter ehemaliger jüdischer Partisanen geboren. Sie studierte Schauspiel in Berlin und New York, spielte in Film- und Fernsehproduktionen und inszeniert seit den Neunzigerjahren an Schauspiel- und Opernhäusern. Heute lebt sie in Berlin. Adriana Altaras schreibt regelmäßig für mehrere Zeitungen und Magazine u.a. die Jüdische Allgemeine Zeitung, die FAZ und ZEIT ONLINE „Freitext – Feld für literarisches Denken“.
In dem 2020 veröffentlichten Roman „Die jüdische Souffleuse“ beschreibt die Ich-Erzählerin mit hinreißender Tragikomik die Absurditäten des Theateralltags, eine unverhoffte Familienzusammenführung und warum die Shoah das Epizentrum ihres Schaffens ist.


«Zukunft der Musik, Musik der Zukunft»

Sonntag, 17. Juli 2022, 18:00 Uhr, Synagoge

Simon Yakimov (Klavier)

Simon Yakimov

Obwohl Simon erst 15 Jahre alt ist, kann man ihn als erfahrenen Musiker und Komponisten bezeichnen: Er komponiert Musik seit dem Alter von drei Jahren. Zu seinen Werken zählen Kompositionen für Klavier und Kammerensembles, sowie Musik für Theateraufführungen und den Film “Lorik“ (2021).
Als Komponist gewann er den 3. Preis beim Kompositionswettbewerb des Jakub Jan Ryba Festivals: Concerto for Cembalo and Orchestra (2021, Tschechien).
Als Pianist ist Simon Preisträger und Gewinner mehrerer internationaler Klavierwettbewerbe.
Simons Klavier-Repertoire umfasst nicht nur klassische Werke, sondern auch moderne Ensemble-Kammermusik tschechischer Komponisten, sowie die musikalische Begleitung von Vokalisten und Chören.
Seine musikalischen Erfolge beruhen darauf, dass Simon Musik nicht nur spielt, sondern lebt.
Beim Konzert am 17. Juli erwartet Sie die gesamte Bandbreite seiner Klaviervielfalt – von klassischen Werken über eigene Kompositionen bis zu live Improvisationen.


Yakimovs Family Trio (Prag)

Freitag, 15. Juli 2022, 19:00 Uhr, Elisabethkirche Marburg

Evgenia Logvinova (Gesang, Gitarre), Nikolai Yakimov (Gesang, Gitarre), Simon Yakimov (Orgel, Klavier, Gesang)

Evgenia Logvinova (Gesang, Gitarre), Nikolai Yakimov (Gesang, Gitarre), Simon Yakimov (Orgel, Klavier, Gesang)

Die berühmten Liedermacher, Sänger und Komponisten präsentieren eigene Lieder – von allen drei Familienmitgliedern – sowie Lieder anderer Autoren und Volkslieder. Gesungen wird auf Russisch, Tschechisch und Deutsch. Als besonderes Highlight wird Simon (15 J., Organist der St.-Remigius-Kirche im Prager Bezirk Čakovice) auf der Orgel improvisieren.


Literarisches Treffen mit den Dichtern Ljudmila Chersonska und Boris Chersonski (Odessa, Ukraine)

Sonntag, 12. Juni 2022, 18:00 Uhr

Ludmila Chersonska und Boris Chersonski
Ljudmila Chersonska und Boris Chersonski

Die beiden Eheleute Boris Chersonski und Ljudmila Chersonska gehören zu den bedeutendsten zeitgenössischen russischsprachigen Dichtern. Seit 2014 dichtet Boris außerdem auf Ukrainisch.
Zu den besten, bekanntesten und daher auch ins Deutsche und Niederländische übersetzen Werken von Boris Chersonski zählt seine Gedicht-Sammlung „Familienarchiv“, die eine Chronik des tragischen Werdegangs und Untergangs des jüdischen Lebens in der südlichen Ukraine und damit auch die Rekonstruktion einer versunkenen osteuropäischen Welt ergibt.
Ljudmila Chersonska studierte Romanistik und Germanistik und arbeitet als Dolmetscherin. Sie dichtet seit ihrer Jugendzeit und hat mehrere Bücher veröffentlicht. Sie ist Preisträgerin des internationalen Woloschin-Wettbewerbs für Literatur, nahm in Berliner Literarischem Festival teil. Viele ihre Gedichte sind ins Englische übersetzt, zahlreiche ebenfalls ins Deutsche.

Auch innerhalb der letzten drei Monate entstandene Gedichte werden mit der Interlinearübersetzung vorgelesen.


Präsentation des Romans «WER WIR SIND»

Sonntag, 10. April 2022, 18:00 Uhr

Literarisches Treffen mit LENA GORELIK

Lena Gorelik
Lena Gorelik

Der in 2021 erschienene Roman beginnt im Jahr 1992 und erzählt die Geschichte eines Mädchens, dass mit seinen Eltern, der Großmutter und dem Bruder von St. Petersburg auswandert und zunächst in einer Flüchtlingsunterkunft in Ludwigsburg landet. Für die Freiheit muss sie ihre geliebte Hündin Asta, die Märchen-Telefonnummer und fast alles zurücklassen, was sie mit „Djeduschka“, ihrem Opa, verbindet – letztlich ihre Kindheit. Im Westen merkt die Elfjährige, dass sie jetzt eine andere und „die Fremde“ ist. Ein autobiografischer Roman, der zeigt, dass Identität gerade im Zwiespalt zwischen Stolz und Scham, Eigensinn und Anpassung, Fremdsein und allem dazwischen, stark wird.


«TRAUMHAFT» – Lieder und Gedichte
Anna Vishnevska, Mezzosopran und Rezitation
Alan Newcombe, Klavier

Sonntag, 20. März 2022, 16:00 Uhr, Synagoge

ANNA VISHNEVSKA, Alan Newcombe

Können wir einen Moment festhalten, ihn mit allen unseren Sinnen genießen, im Hier und Jetzt sein?
Wie schnell wird aus Jetzt wieder Damals… Was bleibt uns von den Momenten des großen Glücks?
War das alles nur ein Traum? Oder sind die Träume selbst das intensivste Glück?…
• Lieder und Klavierstücke von E. Grieg, C. Debussy, G. Fauré, A. Berg, J. Sibelius, D. Schostakowitsch, E. W. Korngold und R. Strauss.
• Gedichte von R. M. Rilke


EX ORIENTE LUX – „Licht aus dem Orient“

Sonntag, 6. März 2022, 18:00 Uhr, Synagoge

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit.

Emily Peach (Violine), Mustafa Obaid (Nailute/Nay), Uta Knoop (Klavier) und Abdullah Kirli (Tabla, Bendir, Riq u.a.)

EX ORIENTE LUX – „Aus dem Orient das Licht“
Emily Peach (Violine), Mustafa Obaid (Nailute/Nay), Uta Knoop (Klavier) und Abdullah Kirli (Tabla, Bendir, Riq u.a.)

An diesem Abend erklingt Musik aus Israel, der Türkei, dem Libanon, Irak, Palästina, Ägypten, Jordanien und Syrien. Das abwechslungsreiche Programm umfasst sowohl klassische Instrumentalstücke als auch instrumental interpretierte mystisch-spirituelle Lieder und Melodien aus den vielfältigen Traditionen des Orients.
Mit ihren Arrangements kreieren die Musiker einen besonderen Sound, der westliche und orientalische Elemente reizvoll miteinander verbindet und Klangbrücken zwischen verschiedenen Orten, Zeiten und kulturellen Traditionen zum Vorschein bringt.


Vorstandswahl in der Jüdischen Gemeinde Marburg

Am Sonntag, 27.2. fand im Jüdischen Kulturzentrum die wegen Corona verschobene Gemeindeversammlung statt. In den letzten beiden Jahren musste das üblicherweise reichhaltige Jahresprogramm erheblich ausgedünnt werden. Die öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerte und Vorträge wurden reduziert, die jüdischen Feste wie das Pessach, das Laubhüttenfest und Chanukka konnten nicht gemeinsam gefeiert werden. Für 2022 hofft die Gemeinde auf den Rückgang der Pandemie und auf die Möglichkeit wieder vermehrt gemeinsame Feste zu begehen.
Der neue Vorstand, der am Sonntag gewählt wurde, besteht zum ersten Mal ausschließlich aus Personen der ehemaligen Sowjetunion, aus Russland und der Ukraine. Ein an sich völlig normaler Vorgang wird in diesen Zeiten zu einem sichtbaren Zeichen der Völkerverständigung im gemeinsamen Glauben. Thorsten Schmermund, der die Gemeinde auf gutem Kurs durch die Pandemie gesteuert hatte, kandidierte aus familiären Gründen nicht mehr und gehört jetzt dem Beirat an. Der Ehrenbürger der Stadt Marburg, Amnon Orbach, stellte sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl. Er wurde einstimmig zum Ehrenvorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Marburg gewählt.

Der neue Vorstand
Der neue Vorstand (von links): Alexander Naymagon; Polina Solovej, der Ehrenvorsitzende Amnon Orbach und Bella Izmaylova

Konzert mit dem Klaviertrio

Sonntag, 13. Februar 2022, 16:00 Uhr und 18:30 Uhr, Synagoge

Anna Victoria Tyshayeva (Klavier), Michel Gershwin (Violine), Dmitrij Gornowskij (Cello)

Klaviertrio
Klaviertrio

Das Programm umfasst Werke von J.S. Bach, Johannes Brahms, Max Bruch, Felix Mendelssohn und Frederic Chopin.

ANNA VICTORIA TYSHAYEVA
ist eine international konzertierende Solistin und Kammermusikerin und regelmäßig Gast renommierter Konzertreihen. Von der Presse wurde sie als „Poetin am Flügel“ und „Tastenkönigin“ mit „vollendeter Darbietung“ gefeiert. Sie wurde bei renommierten Musikwettbewerben ausgezeichnet, u.a. 1. Preis beim Internationalen „Aleksander Skrjabin“ Wettbewerb in Paris, 1. Preis und Publikumspreis beim Wettbewerb der „Da Ponte“ Stiftung, 1. Preis beim DAAD-Wettbewerb. Neben dem Klaviertrio mit Michel Gershwin und Dmitrij Gornowskij spielt Anna im DUO Gershwin/Tyshayeva, im “Duo Stoljarski“ mit Igor Mishurisman, im FRANCK PIANO QUINTET.

Ausnahme-Geiger MICHEL GERSHWIN wurde in seiner Jugend mit dem Grand-Prize des internationalen „David-Oistrach-Wettbewerbs“ ausgezeichnet. Nach seinen Stationen als Konzertmeister des St. Petersburger Philharmonischen Kammerorchesters, des Orchestre de Opera National de Lyon sowie des Philharmonischen Orchesters der Oper Frankfurt/Main konzertiert Gershwin als Solist und als Primarius des „Gershwin Quartetts“ und des Streichsextetts „Sextuor a cordes Opus 62“ in ganz Europa, den USA, Brasilien, Argentinien und Asien. Er ist auf zahlreichen von der Kritik hochgelobten Rundfunk- und Fernsehaufnahmen und auf CD-Einspielungen zu hören und bei vielen großen internationalen Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival, dem Internationalen Izmir Festival (Türkei), dem Festival Massenet St. Etienne (Frankreich) und Luzerne Festival (Schweiz) als Solist zu Gast.

DMITRIJ GORNOWSKIJ
ist Preisträger des Nationalen Musikwettbewerb in Pawlodar (Kasachstan), Internationalen Chalmamedov-Wettbewerb in Aschgabat (Turkmenistan) und den internationalen Wettbewerb der Mittelasiatischen Republiken und Kasachstan. Es folgten mehrere Kammer- und Solokonzerte in Kasachstan, Russland, Amerika und Europa. Seit 1997 lebt Dmitrij in Deutschland. Er nahm als Solist sowie als Mitglied des „Gershwin-Quartetts“ und Klaviertrios mit Tyshayeva und Gershwin an Festivalkonzerten in Lecce (Italien), „Interfest Bitola“(Mazedonien), „Haydn-Festival“ (Seoul, Korea), „Zelt Music Festival“ (Freiburg) und „Audi“-Festival (Berlin), “MUSIKFEST FULDA“ und am “Internationalen KLAVIERFEST EPPSTEIN“ teil.


Konzert «Silberne Klänge» mit Inta Serebo

Sonntag 30. Januar 2022, 16:00 Uhr, Synagoge

Inta Serebro
Inta Serebro

Die Sängerin ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe.
“Sie verfügt nicht nur über eine schöne Stimme und eine hervorragende Gesangschulung. Über solche Menschen wie sie sagt man: Es singt eine jüdische Seele”. Sie selbst äußert sich folgendermaßen:
“Die jüdische Musik ist für mich eine Liebe. Eine Liebe für immer”.
Die Lieder werden in jiddischer, hebräischer, englischer, deutscher und russischer Sprache gesungen.

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Männliche Besucher werden gebeten, in der Synagoge eine Kopfbedeckung zu tragen. Wir haben eine begrenzte Anzahl von Kippot (Käppchen) zum Ausleihen vorrätig, möchten Sie aber bitten, eine eigene Kopfbedeckung (z.B. Mütze, Base-Cap etc.) mitzubringen.

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Die steigenden Zahlen antisemitischer Diskriminierung und Gewalt bedingen den zunehmenden Bedarf an Beratung…

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